Bei GW Vardingholt gibt es zur neuen Saison einen Trainerwechsel: Der frühere Bundesliga-Profi Thomas Ridder übernimmt ab diesen Sommer das Traineramt beim Fußball-B-Ligisten und löst Ex-Trainer Klaus van Husen ab. Nachdem er 2016 beim SV Spellen zurückgetreten war, legte er eine Pause ein. Doch nach fünf Jahren ist jetzt Schluss damit: „Ich hatte Lust, wieder etwas zu machen, und freue mich jetzt nach der Corona-Pause endlich durchstarten zu können“, berichtet Ridder.
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Josef Beckmann seit 37 Jahren im Vorstand von GW Vardingholt
Josef Beckmann ist Gründungsmitglied des SC GW Vardingholt. Seitdem arbeitet er auch im Vorstand mit. Bei nahezu jeder Baumaßnahme hat der heute 58-Jährige seine Hände im Spiel. In zwei Jahren könnte aber Schluss sein.
Wir als Verein möchten Thomas für sein langjähriges Engagement als Schiedsrichter außerordentlich danken und wünschen ihm alles Gute für die persönliche Zukunft!
15 Tage - 15 Orte: Das Bocholter-Borkener Volksblatt war am 06.08.2021 zu Gast in Vardingholt und verschiedene Vereine, Gruppen und Persönlichkeiten kamen zu Wort, u.a. auch eine Vertretung unseres Vereins mit Antonius Böing, Josef Beckmann, Jonas Beckmann, Jörg Keiten-Schmitz, Josef Wewering und Christian Hellmann
Als bei Grün-Weiß fast alle in der Mannschaft Josef hießen
Der SC Grün-Weiß Vardingholt ist mit seinen knapp 40 Jahren noch ein vergleichsweise junger Sportverein. Anlass für seine Gründung war eine Schnapsidee bei einem Polterabend, verrät Geschäftsführer Josef Beckmann. In der feucht-fröhlichen Nacht schlichen sich einige Gäste auf den Rheder Sportplatz und montierten die Torlatte ab, sodass die Rheder am nächsten Tag nicht spielen konnten. Die Ermittlungen der Polizei verliefen im Sand. Damals fasste man den Entschluss: „Wir Vardingholter brauchen einen eigenen Sportverein.“
Mittlerweile ist der Verein auf stolze 470 Mitglieder angewachsen. Im ungebauten Viehwagen ist man schon nach Hemden zum Meisterschaftsspiel gefahren – und hat 9:1 gewonnen. Nach dem Sieg wurde dann einem Bauern ein Schwein gestohlen, das bei der Meisterschaftsfeier als Spanferkel endete. Es gab sogar mal eine Zeit, in der fast die gesamte Fußballmannschaft mit Vornamen Josef hieß: Mit Spitznamen wie Jupp, Sepp und Malle funktionierte das dann aber ganz gut.
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